Nicht murren - Handwerkszeug für ein gutes Leben (Staffel 3: Gutes Leben)
Nicht murren.
In der heutigen Folge des anderen Blicks betrachten wir ein sehr starkes Werkzeug des guten Lebens: Nicht murren. Wir sind schnell dabei mit dem Murren, wenn uns etwas nicht passt im Alltag. Damit verderben wir aber nicht nur das Zusammenleben mit anderen, sondern auch einen frischen Blick auf die Chancen und Optionen, die uns das Leben bietet.
Wir sprechen in dieser Folge u.a. folgende Themen an:
- Ein zentraler Begriff in der Regel und ein Synonym für unklösterliche Haltung
- Murren als Ausdruck innerer Leere und Unzufriedenheit
- Murren als Rebellion
- Verbindung mit Demut?
- Murren als Ausschaltung des eigenen Denkens?
- Murren zieht auch andere herunter
- Murren entsteht, wenn wir unser Glück in Erwerben und Genießen außerhalb unserer selbst suchen
- Murren als Ausdruck der Opferrolle
- Sich des Murrens zu enthalten ist ein Faktor für Resilienz
Literatur zur Folge:
- „Erfülltes Leben - ein kleines Modell für eine große Idee"
- Das vierte Kapitel der Benediktsregel „Die Werkzeuge der geistlichen Kunst"
Das Gespräch führten: - Lara Buschmann - Martin Erdmann - Pater Abraham Fischer
Vorschau: In der nächsten Folge soll es darum gehen, was wir davon haben, wenn wir unser Tun und Lassen stets gut überwachen. Und vor allem darum, wie wir das in einer positiven Haltung tun können, die unsere Entwicklung fördert.
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